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Absurdistan

Gary Shteyngart

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Mischa Vainberg ist 30, 147 Kilo schwer und auf der Suche nach der Liebe. Seine Mutter starb, als er noch klein war. Als 18-Jähriger schickte ihn sein Vater zum Studium und zur Beschneidung nach Amerika. Doch just als Mischa ihn in St. Petersburg besuchen will, wird der alte Vainberg erschossen. Für Mischa beginnt eine Irrfahrt: Zurück in die USA kann er nicht, da ihm die Einreise verweigert wird. Also sucht er sein Heil in der Flucht. Ein Bekannter ist belgischer Diplomat in Absurdistan, vielleicht verschafft der ihm die nötigen Papiere? Aber Absurdistan wird gerade von einem Bürgerkrieg erschüttert … Einfallsreich. Wortgewaltig. Grenzenlos. «Gary Shteyngart ist so böse wie Borat und lustiger als Nabokov.» (Die ZEIT) «Gary Shteyngart ist ein virtuoser Geschichtenerzähler.» (The New York Times) «So politisch unkorrekt ist schon lange kein Romanheld mehr durchs Zeitgeschehen gerast.» (Der Spiegel) «In dieser derb-amüsanten und überschäumend bösartigen Satire schießt der jüdische Exil-Russe Shteyngart gegen alles.» (Süddeutsche Zeitung) «So eine umwerfende, abenteuerliche und bis zum Schluss spannende Story … ist für sich schon eine Rarität … Aber bei Shteyngart erzeugt obendrein der verschwenderische, ausgreifende Erzählstil einen echten Sog.» (Frankfurter Allgemeine)

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Schlagwörter

Einreise, Amerika, Papiere, Migration, St. Petersburg, Absurdistan, Einwanderer, USA, Humor