Leseprobe
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Der leere Spiegel
Janwillem van de Wetering
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
Der als Kriminalschriftsteller berühmt gewordene Janwillem van de Wetering hat eineinhalb Jahre in der Askese eines Zen-Klosters verbracht. «Seine oft genug körperlich schmerzhaften Erlebnisse mit der Zen-Meditation, der ernüchternde, auch von Lausbubengehabe durchzogene Alltag im Kloster und die Schlussfolgerungen, die schließlich zum Abbruch seiner Studien führten, sind auf eine Weise geschildert, die so ganz ohne beweihräuchernde Stimmungsmache auskommt.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung) Das Buch ist ein existenzielles Abenteuer für alle Leser, denen die bewusstlose Routine des Lebens nicht genügt.
Kundenbewertungen
Achtsamkeit, autobiographisch, Buddhismus, Selbstfindung, witzig, Spirituelle Bücher, Zen-Meditation, Meditation, 1950er Jahre, Memoiren, unprätentiös, Sinn des Lebens, Zen-Buddhismus, Askese, Mönch, Kloster, Sinnsuche, Biografie Buddhismus, bescheiden, Japan, Persönlichkeitsentwicklung