img Leseprobe Leseprobe

Durst ist schlimmer als Heimweh

Lucy Fricke

EPUB
9,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de Skoobe kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

ROWOHLT E-Book img Link Publisher

Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

«Ihre Jugend war hier zu Ende, und Judith wäre jetzt gerne allein gewesen. Denn schon das Wort ‹Gruppenabend› hatte Panik in ihr ausgelöst. Judith verabscheute Gruppen, Gruppenspiele, Gruppensport, das klang für sie nach dem Befund einer tödlichen Krankheit: Es tut mir leid, aber Sie haben Gruppe. Wie konnte ausgerechnet sie in einer betreuten Wohngemeinschaft landen? Ohne Drogen, ohne Waffen, dafür an jeder Ecke etwas, das sie Hilfe nannten.» Als Hoffnungslose unter Hoffnungslosen taumelt Judith durch Therapien, Aushilfsjobs und durch die erste Verliebtheit. Sensibel, drastisch und mit lakonischem Witz erzählt Lucy Fricke von Verlustschmerz und Aufruhr beim Abschied von einer desaströsen Jugend. «Realisten wie Clemens Meyer und Lucy Fricke reißen mit dem Schaufelbagger tiefe Löcher in den Stadtasphalt und sind einfach nur begeisterungswürdig. Große Literatur zum Anschnallen.» (WDR) «Lucy Fricke hat aus den denkbar schlechtesten Voraussetzungen für ein amüsantes Buch etwas seltsam Wohltuendes gemacht: ein düsteres Panorama der Hoffnung wider Wissen.» (Welt) «Mit ihrem grandiosen Debütroman befreit Lucy Fricke dringliche Themen aus der Pathosfalle. Ein sensibles und respektvolles Psychogramm, das mit harter und präziser Sprache das Nötige sagt und in der Auslassung das Unaussprechliche fühlbar macht.» (Kulturnews)

Weitere Titel von diesem Autor

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Junge Literatur, Jugend, Hamburg