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Mit sozialistischem Grusz

Dirk Laucke

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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)

Beschreibung

Ein literarisches Debüt mit Herz, Hirn und Kodderschnauze Hermann F. Odetski versteht die Welt und seinen Sohn nicht mehr. Was soll aus dem Jungen nur werden? Abitur und ABM! Vater Odetski steigt die Kellertreppe hinab, holt die alte Erika raus, obwohl der Anschlag der ß-Taste abgebrochen ist, und wendet sich per Brief an jemanden, der es wissen muss: Margot Honecker. Phillip Odetski, dieser Junge, soll seinem Vater ihre Adresse in Chile beschaffen, für was hat er dieses Internet sonst? FÜR WAS? Phillip jedoch denkt gar nicht daran, die Briefe abzuschicken, sondern beginnt, seinem Vater als Frau Honecker zu antworten. Und über den Umweg Margot kommen sich Vater und Sohn Odetski so nah wie noch nie. Und ihrem Happy End vielleicht auch. «Dirk Laucke ist der Underdog-Spezialist des deutschen Theaters.» (Der Spiegel)

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Schlagwörter

Sohn, Briefe, Theater, DDR, Flut, Hartz IV, Bitterfeld, Debüt, Margot Honecker, Wasser, Westen, Osten, Vater, Roman