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Macht und Sprache

Wie eine gewaltfreie Kommunikation zwischen Männern und Frauen gelingen kann

Karin Eck

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Sachbuch / Gesellschaft

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: VU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anregung für das Thema der vorliegenden Bakkalaureatsarbeit bekam ich durch die Vorlesungsübung „Geschlechterforschung“ im Sommersemester 2005. In dieser VU wurde das Thema Gewalt und Sprache umrissen. Dieses Thema ließ mich aufhorchen und mein Interesse daran war geweckt. Ich habe schon oft beobachtet, wie in der Kommunikation nachlässig und unbewusst mit Worten umgegangen wird. Es werden vielleicht Dinge gesagt, die nicht so gemeint waren. Worte können Menschen aufbauen, ermutigen und verändern, aber sie können auch erniedrigen, verletzen, entmutigen oder Menschen zerstören. Dies geschieht durch Sprache und kann verbal, aber auch nonverbal, durch unsere Gesten oder Mimik, geschehen. Wie sieht nun Sprache zwischen den Geschlechtern aus? Im Umgang mit dem anderen - manchmal vielleicht unbekannten – Geschlecht kann es sehr schnell zu Vorurteilen und Missverständnissen kommen. Mit dieser Arbeit möchte ich eine Sensibilität für Sprache wecken; die Arbeit bot für mich auch die Gelegenheit, neu über Machtverhältnisse in der Kommunikation zwischen den Geschlechtern und die Auswirkungen auf die Gesellschaft nachzudenken und das Bearbeitete zu reflektieren. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema Macht und Sprache habe ich mein Bewusstsein in diesem Bereich erweitern können, so dass ich die Kommunikation in gemischtgeschlechtlichen Gruppen heute mit anderen Augen sehe. Ich möchte den Leser/die Leserin einladen, sich auf die Reise in das Land der Sprache der Geschlechter einzulassen.[...]

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Schlagwörter

Geschlecht, gewaltfreie Kommunikation, linguistische Genderforschung, Männer, Frauen