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Wandel der Familie

Hinsichtlich Erwerbstätigkeit der Frau

Beata Krichbaum

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Grundbegriffe der Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung……………………………………………………………………………...3 2. Begriff der Familie…………………………………………………………………....3 3. Familienformen…………………………………………………………………….....5 4. Familienwandel…………………………………………………………………….....6 4.1. Vorindustrieller Typ der Familie………………………………………………...6 4.2. Bürgerliches Familienmodel……………………………………………………11 4.3 Familien in DDR im Vergleich zu BRD…………………………………….….13 5. Veränderungen in Ehe und Familiensystem………………………………………....16 5.1. Verlust der Attraktivität vom Ehe und Familie………………………………...16 5.2. Individualisierungsthese………………………………………………………..17 5.3. Rückgang der Geburtenquote…………………………………………………..20 5.3.1. Ursachen des Rückgangs …………………………………………….….21 6. Moderne Kernfamilie und Ihre Probleme…………………………………………....23 6.1. Die Vater-Rolle………………………………………………………………....24 6.2. Die Rolle der Frau im 21. Jahrhundert………………………………………....25 6.3. Beruf und Familie…………………………………………………………........25 7. Zusammenfassung…………………………………………………………………...27 8. Literaturverzeichnis………………………………………………………………….30 9. Anhang ………………………………………………………………………………33 10. Förmliche Erklärung ……………………………………………………………….36 Seite | 3 1. Einleitung Die Bevölkerung in Deutschland bestand im Jahr 2008 zu 19% aus Kindern und jungen Menschen unter 20 Jahren, zu 61% aus 20- bis unter 65-Jährigen und zu 20% aus 65.jährigen und Älteren. Im Familienverhältnis lebt ca. 74% der Bevölkerung. Das ist die – unter allen anderen – meist verbreitete Lebensform (Familienreport S. 14). Im Laufe der Jahre hat sich allerdings die Familie in Ihrer Größe, Zusammensetzung, Herrschaftsstruktur und Aufgaben die sie zu erfühlen hat, verändert. Die Frauen hatten in unterschiedlichen Zeiten andere Aufgaben zu erfüllen und ihre Erwerbstätigkeit war schon immer in der Familie vorhanden. In der Arbeit werde ich versuchen, es zu zeigen, wie sich die Bedeutung der Familie in der Gesellschaft im Laufe der Jahrzeiten minimalisiert hat und welche Ursachen dieser Prozess hat. Ich werde die These beweisen, dass die Erwerbstätigkeit der Frau kein neuartiges Phänomen oder Erfindung der Moderne ist. Beginnend mit dem vorindustriellen Typ der Familie im 19 Jahrhundert, über das bürgerliche Familienmodel werde ich zeigen, dass die Mehrheit der Frauen in der Geschichte schon immer berufstätig war und als Hausfrau zu leben war ein Privileg der Reichen. Gleichzeitig wird hingewiesen auf die Differenz zwischen Familienideal und Familienrealität. Mit der Pluralisierung der Lebensformen im 20 Jahrhundert, der Emanzipation, Berufsex

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Schlagwörter

Frauenarbeit, arbeit, wandel, geschichte der Familie, erwerbstätigkeit, frau, familie, hinsichtlich