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Direktinvestitionen in Entwicklungsländern

Vor- und Nachteile in den Empfängerländern

Katrin Schubert

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Veranstaltung: VWL, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vergangenheit wurden ausländische Direktinvestitionen (ADI) überwiegend zwischen den Industrienationen getätigt. Seit dem Jahr 2000 ist jedoch ein Trendwechsel zu erkennen, da der Anteil von ADI-Zuflüssen in Entwicklungsländer innerhalb weniger Jahre deutlich zugenommen hat. Hierzu leisteten schon in den 1990er Jahren ein merklich höheres Wirtschaftswachstum sowie eine veränderte Wirtschaftspolitik vieler Entwicklungsländer mit einer Liberalisierung des Kapitalverkehrs und einer zunehmenden Öffnung für ausländische Investoren einen großen Beitrag. Während der ADI-Zufluss in Entwicklungsländer im Jahr 2000 noch 257,6 Mrd. US-Dollar betrug, konnten diese im Jahr 2010 bereits 573,6 Mrd. US-Dollar verbuchen und empfingen somit zusammen mit den Transformationsländern erstmals mehr als die Hälfte (52 %) aller weltweiten ADI-Ströme. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen in Entwicklungsländern aufzuzeigen. Im folgenden Kapitel werden zunächst die Grundlagen der Direktinvestitionen in Entwicklungsländern skizziert. Daran anschließend werden in Kapitel 3 die Auswirkungen ausländischer Direktinvestitionen auf die Zahlungsbilanz, das Wirtschaftswachstum, die heimischen Investitionen sowie auf Löhne und Beschäftigung im Gastland beschrieben. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

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Schlagwörter

Löhne und Beschäftigung, Entwicklungsländer, heimische Investitionen, Spillover-Effekte, Direktinvestitionen, Vor- und Nachteile, Zahlungsbilanz