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Die Rolle realer Objekte in fiktionaler Erzählliteratur

Ein Vergleich der Konzepte von Peter Blume und Frank Zipfel

Paul Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar "Fiktionalitätstheorien", Sprache: Deutsch, Abstract: Fiktivität und Fiktionalität sind Begriffe, die im literaturwissenschaftlichen Diskurs eine große Rolle spielen und dabei nicht immer trennscharf genutzt werden. Die vorliegende Arbeit klärt nicht nur den Unterschied zwischen ihnen, sondern setzt sich auch mit der Frage auseinander, ob es denkbar ist, fiktionale Geschichten völlig losgelöst von der Wirklichkeit zu produzieren. Am Beispiel des Romans "Vaterland" von Robert Harris wird die Rolle realer Elemente in fiktionaler Erzählliteratur nachgezogen. Dabei wird unter Bezugnahme der Konzepte Peter Blumes und Frank Zipfels die Frage beantwortet, ob es sich beispielsweise bei in literarischen Texten beschrieben Orten um faktuale Gegebenheiten innerhalb eines fiktionalen Textes handelt oder ob diese losgelöst von ihren jeweiligen Referenzen zu betrachten sind.

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Schlagwörter

fiktional, vergleich, objekte, fiktiv, konzept, blume, rolle, frank, peter, erzählliteratur, zipfel, kontrafaktisch, harris, robert