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Verlebendigte Natur bei den poetesse des Cinquecento

Berit Irina Brüning

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 1,1, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es, zu zeigen, auf wie vielfältige Weise die weiblichen Autoren im Italien des sechzehnten Jahrhunderts sich von der Natur inspirieren ließen und dabei sowohl auf Petrarca als auch auf die römische Literatur und andere Vorbilder Bezug nahmen: Der erste Teil ist der verlebendigten Natur im weitesten Sinne gewidmet, wobei zwischen Fällen von bloßer Naturapostrophe und Texten, in denen die Natur oder Teile von ihr selbst zu handelnden Instanzen werden, unterschieden wird. Darauf wird näher auf den Topos des locus amoenus eingegangen, der in den zu untersuchenden Gedichten sehr häufig zu finden ist; schließlich werden Bezüge zu antiken (d.h. sowohl biblischen als auch griechisch-römischen) Mythen aufgezeigt. In einem Exkurs wird gezeigt, dass auch das Verfahren der Seelenlandschaft zumindest in Ansätzen bereits im Cinquecento anzutreffen ist. In meiner Arbeit werden Texte von Vittoria Colonna, Gaspara Stampa, Veronica Gambara, Veronica Franco, Isabella di Morra, Laura Battiferri und Chiara Matraini berücksichtigt.

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Schlagwörter

cinquecento, natur, verlebendigte