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Kinder mit LRS - Diagnose- und Fördermöglichkeiten

Anja Reckenfeld

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Abteilung für Sprachdidaktik), Veranstaltung: Seminar: Orthographieerwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Die Hausarbeit setzt sich mit Problemen beim Lesen und Rechtschreiben auseinander. Dabei werden besonders die Möglichkeiten zur Diagnose und Förderung betrachtet. Bevor näher auf LRS und Legasthenie eingegangen wird, erfolgt zunächst eine kurze Darstellung von zwei Modellen des Schriftspracherwerbs. Diese geben Auskunft darüber wie Kinder den Prozess des Lesen- und Schreibenlernens idealtypisch vollziehen und bilden somit die Voraussetzung für die Fähigkeit des Erkennens von Symptomen, die einen Hinweis auf Probleme beim Lesen und Rechtschreiben darstellen können. In der Wissenschaft haben zahlreiche Modelle Eingang in die Diskussion zum Schriftspracherwerb gefunden, häufig wurden sie ergänzt oder als Grundlage für weitere Modelle verwendet. Die Hausarbeit geht exemplarisch auf die Modelle von Frith und Valtin ein. Nach kurzer Einführung in den Prozess des Schriftspracherwerbs stellt sich die Frage, wie sich bei einem Kind LRS/Legasthenie erkennen lässt. Was lässt sich zum Erscheinungsbild, zu Ursachen und Diagnosemöglichkeiten sagen? Diese Fragen sind vor allem sehr bedeutsam für Menschen, die täglich mit Kindern umgehen. Dazu gehören z.B. Eltern, Erzieher und Lehrer/-innen. Durch mein Lehramtsstudium mit dem Schwerpunkt Grundschule ist es für meinen zukünftigen Beruf unerlässlich mich mit diesem Thema so grundlegend auszukennen, dass ich betroffene Kinder erkennen und ihnen so gut es geht im Schullalltag helfen kann. Daher gibt die Hausarbeit im letzten Kapitel Informationen zum Umgang mit betroffenen Kindern sowie zu Fördermöglichkeiten. Ebenso will sie Mut machen, auf Expertenhilfe zurückzugreifen, wenn Grenzen des Helfens erreicht sind.

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Schlagwörter

diagnose-, kinder, fördermöglichkeiten