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Softwarequalität durch Vernetzung der Einflussfaktoren zur Fehlerprävention

Anwendung des vernetzten Denkens zur Fehlerprävention

Alfons Unmüßig

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Anwendungs-Software

Beschreibung

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Software, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassung: Die Softwarequalität/Fehlerprävention wurde in den letzten Jahren fortwährend durch Maßnahmen, Methoden und speziell Reifegradmodelle verbessert. Sie reicht aber aufgrund der gestiegenen Anforderungen nicht aus. Die Softfaktoren z. B. Führungsstil, Motivation der Mitarbeiter, Fachwissen und Qualitätskultur werden im Software-Entwicklungsprozess teilweise zu wenig berücksichtigt. Außerdem sind die heutigen Ansätze oft nicht ausreichend aufeinander abgestimmt bzw. werden nicht vernetzt betrachtet. In der vorliegenden Arbeit wird ein vernetzter Ansatz entwickelt, um die Software-Fehlerprävention weiter zu optimieren. Die Basis des Ansatzes/Modell ist die Integration der am Software-Entwicklungsprozess beteiligten Disziplinen und Personen. Die vom Autor ermittelten Einflussfaktoren werden durch Ihre Wirkungsrichtung, Wirkungsstärke und zeitlichen Bedingungen miteinander vernetzt. Es wird dazu die Methode des vernetzten Denkens angewendet. Es entsteht dadurch ein Ansatz / Modell zur Prävention von Softwarefehlern inkl. Simulation. Der Ansatz konzentriert sich im Schwerpunkt auf die Software-Ent-wicklungsphasen: Anforderungsanalyse, Spezifikation und Entwurf. Das methodische Vorgehen kann auch auf die anderen Software-Entwicklungsphasen angewendet werden. Durch die Vernetzung der Einflussfaktoren können die jeweiligen Summen deren direkten und indirekten Wirkungsstärken auf die Zielgröße „Fehlerprävention“ berechnet, in einer „Erkenntnismatrix“ dargestellt und Szenarien simuliert werden. Durch die priorisierte Darstellung der Relationen der Einflussfaktoren in der Erkenntnismatrix auf die Zielgröße „Fehlerprävention“, lässt sich der Handlungsbedarf zur Optimierung der Softwarequalität / Fehlerprävention ableiten. Die höchst positiv priorisierten Einflussfaktoren z. B. „Motivation der Mitarbeiter“ und „Fach- & Erfahrungswissen der Mitarbeiter“ wirken als stärkste Hebel für die Fehlerprävention. Sie sind zur nachhaltigen Software-Fehlerprävention fortwährend im Fokus zu halten. Die negativ priorisierten Einflussfaktoren z. B. „Arbeitsbelastung der Mitarbeiter“ und „Emergente Softwarefehler“ sind abzustellen. Der entwickelte Ansatz kann relativ einfach zur Anwendung an die jeweiligen Gegebenheiten eines Unternehmens angepasst werden. Schlüsselwörter:Softwareentwicklung, Softwarequalität, Software-Fehlerprävention, Einflussfaktoren, Komplexe Systeme, Methode des vernetzten Denkens, vernetzter Ansatz / Modell, praktische Anwendung.

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Schlagwörter

Fehlervermeidung, praktische Anwendung, vernetztes Denken, Emergenz, Softwarefehlerprävention, Soziotechnisches System, Einflussfaktor, Mensch, Softwarefehlervermeidung, Reifegradmodelle, Faktoren, Organisation, CMMI, Praktisches Beispiel, Softwarequalität, Technik, Softwareentwicklung, Qualitätsmodelle, MTOP, Prozesse, Software Prozess Verbesserungen