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Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus und die Finanzkrise 2008

Christoph Meyer

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschafts- und Finanzkrise beschäftigt die Welt nun schon seit über vier Jahren. Sie ist zwar eine der schwersten wirtschaftlichen Krisen der letzten Jahrzehnte, jedoch bei Weitem nicht die einzige. Auch die Literatur zur Krise allgemein, insbesondere Krisentheorien, bestehen schon einige Jahre. Die bekanntesten Theorien, die nicht nur die Krisenanfälligkeit der Wirtschaft im Blick haben, sondern auch Politik und Verwaltung sind die Krisentheorien der 60er und 70er Jahre, vor allem von Jürgen Habermas und Claus Offe. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Krisentheorie von Habermas sich auf die heutige Situation anwenden lässt und sie beschreiben kann. Dabei soll zuerst der Begriff der Krise definiert werden. Anschließend wird die Theorie von Habermas vorgestellt und der Verlauf der Finanzkrise seit Ende 2007 beschrieben. Schließlich soll die Krise und ihre Bewältigungsstrategien anhand Habermas Theorie analysiert und bewertet werden.

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Schlagwörter

Kapitalismuskritik, Finanzkrise, Legitimation, Habermas, Spätkapitalismus, Legitimationsprobleme