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Umgang mit Usurpation in den Rosenkriegen

Das Verhältnis von Edward IV, Richard III und Henry VII zur nobility

Lilly Maier

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Mittelalter

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar - Abteilung für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Basiskurs: England im Zeitalter der Rosenkriege 1455-1485, Sprache: Deutsch, Abstract: Während der englischen Rosenkriege zwischen den Häusern York und Lancaster kam es in der kurzen Zeitspanne von 1461 bis 1485 in England zu insgesamt fünf Thronwechseln – drei davon waren Usurpationen. Die vorliegende Hausarbeit behandelt die drei Usurpatoren Edward IV, Richard III und Henry VII und ihre Methoden zur Machterhaltung. Da auf Grund der englischen Regierungsstruktur im Mittelalter der König und die Adelsschicht stark voneinander abhängig waren, geht es im Folgendem um das Verhältnis der drei genannten Könige zur nobility. Im Speziellen stellen sich folgende Fragen: Wer wurde nach der Machtergreifung vom jeweils neuen König belohnt? Wer wurde bestraft? Und in welchem Ausmaß waren Mitglieder der nobility davon betroffen?

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Schlagwörter

Edward IV, Henry VII, Richard III, Edward 4, Lancaster, Richard 3, Mittelalter, Rosenkriege, England, Henry 7, Tudor, Geschichte, Hochadel, York