img Leseprobe Leseprobe

Zum genealogischen Motiv in Horkheimers und Adornos ›Dialektik der Aufklärung‹

Jan Leichsenring

PDF
5,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / 20. und 21. Jahrhundert

Beschreibung

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Universität Erfurt (Max-Weber-Kolleg für sozialwissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Promotionskolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Dialektik der Aufklärung" ist einer der grundlegenden Texte der Kritischen Theorie. In ihm wird in zivilisationsgeschichtlicher Perspektive gezeigt, wie die instrumentelle, formalisierte Vernunft sich theoretisch und praktisch gegen sich selbst richten kann. Didaktisch-methodisch wird dabei die Neigung dieser zweckrational verkürzten Vernunft zur Selbstzerstörung genealogisch dargestellt: der Ursprung erklärt den Prozess, der in ihm anhebt, und damit die Diagnose eines Ist-Zustandes. Das vorliegende Thesenpapier erläutert die Grundgedanken dieses Werkes als Vorarbeiten zu einer Theorie der "misslungenen Zivilisation" (Rolf Wiggershausen) und zeigt die Beziehung dieses Ansatzes zu Nietzsches genealogischem Denken auf.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Frankfurter Schule, Max Horkheimer, Kritische Theorie, Theodor W. Adorno, Friedrich Nietzsche, Marxismus