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Die Anfänge der NATO - analysiert anhand der Theorie der hegemonialen Stabilität

Tobias Herbst

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Internationale und Europäische Politik), Veranstaltung: Übung zur Einführung in die Internationale und Europäische Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Autoren des Neorealismus entwarfen und entwickelten ab den 1980er-Jahren die Theorie der hegemonialen Stabilität, die davon ausgeht, dass die Existenz einer uneingeschränkten Hegemonialmacht zu internationaler Kooperation und Stabilität führt (Jørgensen 2010: 142). Diese Theorie wird in diesem Essay auf die Anfänge der NATO angewandt, wobei zunächst ein Überblick über die Theorie gegeben wird. Im Anschluss wird überprüft, inwieweit die Gründung der NATO, die weitreichende Folgen hatte und das Ende US-amerikanischer Isolation bedeutete (Kaplan 1988: 1), mit ihr zu erklären ist.

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Schlagwörter

Kooperation, USA, NATO, Neorealismus, Hegemoniale Stabilität, Internationale Politik