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Neurokognitive und entwicklungspsychologische Überlegungen zum Thema Zweitsprachenerwerb

Sandra Ilg

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Intelligenz und Lernpsychologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Neurokognitive Grundlagen von Lernen und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie erlernen wir das sprachliche System? Und wie funktioniert es schließlich? – Das sind Fragen, die trotz regen Forschens noch nahezu unbeantwortet sind. Die meisten Herangehensweisen sind auch eher philosophischer Natur und daher schwer verifizierbar oder falsifizierbar. Aus diesem Grunde liegt es nahe, sich über den neurokognitiven Weg an dieses Thema heranzutasten, um objektivierbare Kenntnisse um bestimmte Funktionsweisen zu erlangen. Unterstützt wird diese Vorgehensweise im Folgenden durch Arbeiten der (kognitiven) Entwicklungspsychologie. Da der Gegenstand der Linguistik im Zentrum steht, werden natürlich die Grundlagen aus dieser Disziplin als Basis verwendet. Nach der Betrachtung der Muttersprache soll der Bogen zu weiteren Sprachen gespannt werden, wobei differenziert wird, ob jene simultan oder konsekutiv erlernt werden. Diese Ausweitung der Thematik ist unverzichtbar, weil es heutzutage immer unwahrscheinlicher ist, im mentalen Lexikon nur eine Einzelsprache gespeichert vorzufinden. Daher werden diese Überlegungen auch für andere Wissenschaftsbereiche, wie z. B. die Fremdsprachendidaktik, immer relevanter, denn sobald man über die Wirkungsweise des Spracherwerbs genauer Bescheid weiß, lässt sich dieser evtl. auch nachvollziehen, beeinflussen und optimieren.

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Schlagwörter

kognitive Grundlagen, Spracherwerb, Entwicklungspsychologie, Zweitsprachenerwerb, klinische Psychologie, Neuropsychologie