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Mediale Selbstsozialisation am Beispiel von Musik

Kann sich die Übernahme eines soziologischen Konzeptes durch die Sozialpädagogik als tragfähig erweisen?

Lars Roedel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften ), Veranstaltung: Mediensozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll der Frage nachgehen, inwieweit sich das soziologische Konzept der Sozialisation in der Sozialpädagogik als tragfähig erweisen kann. Schon die Begründer der Soziologie befassten sich mit der gesellschaftlichen Integration von Individuen – dem Prozess der Sozialisation. Und auch, wenn sich die beiden Wissenschaften der Soziologie und der Sozialpädagogik sehr nahe stehen, so gilt es doch zu untersuchen, ob dieses von den Soziologievätern begründete Konzept problemlos in der Sozialpädagogik seine Anwendung finden kann. Hierzu werden zunächst die Sozialisationsbegriffe der soziologischen wie sozialpädagogischen Disziplin näher erläutert (Kapitel I). Im weiteren Verlauf soll dann der Fokus auf die mediale Selbstsozialisation gelegt werden (Kapitel II), wobei speziell zu dieser Theorie auf die Entstehungsgeschichte eingegangen werden soll (II. 1), bevor die betroffenen Instanzen im Prozess der Sozialisation im Einzelnen untersucht werden(II. 2). Um das Kapitel zu schließen soll dann kurz die weitere Zukunftsperspektive kurz dargestellt werden(II. 3). Bevor die eingangs im Titel erwähnte Frage zu beantworten versucht werden soll, gilt es noch, die Theorie der medialen Selbstsozialisation zu hinterfragen und dabei auf bestehende Kritikpunkte einzugehen(Kapitel III). Ein darauffolgendes Resümee soll dann mit der Beantwortung der Forschungsfrage die Arbeit thematisch abschließen.

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Schlagwörter

beispiel, konzeptes, sozialpädagogik, übernahme, musik, selbstsozialisation, kann, mediale