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E.T.A. Hoffmanns „Prinzessin Brambilla“

Claus Sölvsteen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Aalborg Universitet (Institut für Kultur und Globalen Studien), Sprache: Deutsch, Abstract: „Prinzessin Brambilla. Ein Capriccio nach Jakob Callot“ (1820) gehört zu den späteren Werken von E.T.A. Hoffmann (1776-1822), und kaum anderes Werk von ihm ist mit so unterschiedlichen Beurteilungen begegnet worden. Zum Beispiel findet Heinrich Heine, dass die Erzählung von einer „köstlichen Schöne“ ist, die einem „den Kopf schwindlig macht“, wohingegen Georg Ellinger den Text als die geringwertigste Leistung des Dichters beurteilt. Ein Grund dieser verschiedenen Auffassungen des Werkes liegt wahrscheinlich darin, dass der äuβere Handlungsverlauf auf den ersten Blick sehr verwirrend wirkt, zumal die verschiedenen Charaktere mehrere „Rollen“ „spielen“, und die Handlung in verschiedenen „Welten“ spielt.

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Schlagwörter

brambilla, hoffmanns, prinzessin