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Das poetologische Selbstkonzept im Spätwerk Stefan Georges

Der Dichter in Zeiten der Wirren

Lukas Kroll

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, das literarische Programm des späten Stefan George genauer zu beleuchten und in seinen Facetten und Bezugspunkten zu untersuchen. Die Grundlage wird hierbei das Gedicht „Der Dichter in Zeiten der Wirren“, das 1921 erschien, bilden, da es sich in diesem Fall um ein Stück von hohem programmatischem Gehalt handelt. Das Gedicht soll, neben einer inhaltlichen Analyse, auch bezüglich seiner poetologischen Dimensionen analysiert werden. Daraufhin soll das von George vertreten Konzept des poeta vates, des seherischen Dichters, betrachtet und in seine literarische Tradition eingeordnet werden. Zuvor sollte jedoch ein kurzer Überblick über die grundsätzlichen poetologischen Ansichten Georges gegeben werden.

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Schlagwörter

wirren, selbstkonzept, georges, zeiten, dichter, stefan, spätwerk