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Die prinzipielle Funktionsweise des kontaktlosen Chips (RFID) und dessen Anwendung im Waren- und Logistikbereich

Christian Block

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Thermodynamik

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Physik - Angewandte Physik, Note: 0,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ihnen ist es bestimmt auch schon einmal passiert, dass Sie im Geschäft ein Kleidungsstück gekauft haben und beim Verlassen des Geschäftes der Diebstahlschutz Alarm schlägt, obwohl Sie es doch an der Kasse bezahlt haben. Die Sicherung des Produktes wurde wieder einmal nicht deaktiviert oder vom Produkt entfernt. Sie gehen zurück lassen die Sicherung entfernen und beim Verlassen des Geschäfts piepst es nicht mehr. Doch wie funktioniert dieser Diebstahlschutz? Wie merkt ein System, welches ohne Kameras oder menschliche Beobachtung arbeitet, dass soeben ein Produkt mit einem Diebstahlschutz den Laden verlässt? Es ist doch meistens in der Tasche und kann nicht erkannt werden. Das Geheimnis liegt in der RFID-Technik. „Der englische Begriff Radio Frequency Identification (...) (RFID) bedeutet im Deutschen Identifizierung mit Hilfe von Hochfrequenz. RFID ist ein Verfahren zur automatischen Identifizierung von Gegenständen und Lebewesen. Neben der berührungslosen Identifizierung und der Lokalisierung von Gegenständen steht RFID auch für die automatische Erfassung und Speicherung von Daten.“ 1 „Die technischen Verfahren hierzu wurden aus der Funk- und Radartechnik übernommen.“ 2 Aber nicht nur im Diebstahlschutz wird diese weiterentwickelte Technik eingesetzt. Ihre Einsatzgebiete und die Ausführungen der Systeme scheinen unbegrenzt. RFID bietet eine kontaktlose Identifikation von Gegenständen und Lebewesen. So kommt diese Technik vor allem in der Logistik zum Einsatz und hat dort die verbreitetste Form der Identifikation, den Barcode, bald verdrängt. „Der Barcode ist ein numerischer Code, er besteht aus parallelen Strichen unterschiedlicher Breite. [...] Die Information ist entweder nur in der Strichbreite enthalten oder in der Strichbreite und der Breite der Lücke.“ 3 Im folgenden Text wird zunächst die Funktionsweise dieser Technik mit den dazugehörigen physikalischen Grundlagen geschildert. Im Anschluss daran werden weitere Einsatz-Beispiele der Logistik aufgeführt. 1 http://de.wikipedia.org/wiki/RFID (11.01.2008) 2 Finkenzeller K. (2006), RFID Handbuch - Grundlagen und praktische Anwendungen induktiver Funkanlagen, Transponder und kontaktloser Chipkarten, 4.Auflage, Hanser-Verlag, S.6f. 3 http://www.eda.fh-aalen.de/Projekte/identsyst/Dokumente/rfid.pdf (25.11.2008, S.2)

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Schlagwörter

Lesegerät, Chip, radio-frequency identification, Transponder, RFID, kontaktloser Chip, NFC, radio frequency