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Indigene Landrechte in Australien

Eine kritische Untersuchung des Mabo Urteils unter Berücksichtigung des Yorta Yorta Urteils

Thomas Welzenbacher

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Erst dem Mabo-Urteil (1992) wurden die Aboriginal People als die ursprünglichen Eigentümer ihres Landes anerkannt. Gleichwohl stellt die indigene Rechtsordnung nach wie vor keine eigenständige und gleichwertige Rechtstradition in Australien dar. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sollten lange Zeit unentdeckt bleiben. Erst das Yorta Yorta-Urteil (2002) machte die Folgen in ihrer ganzen Reichweite sichtbar. Native Title offeriert für viele indigenen Völker Australiens keine Lösung in der Landrechtfrage. Die List der Anerkennung:„Be (not) Real; be (not) Alterior“,(Elizabeth Povinelli) beschreibt die Situation der heute lebenden Aboriginal People am besten.

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Schlagwörter

Zivilgesellschaft, Postkolonisation, indigene Rechte, oral history, Unterdrückung, Eddie Mabo, Kolonisation