img Leseprobe Leseprobe

Die Hypothese der neuralen Effizienz

Franziska Loth

PDF
13,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Grundlagen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Trends in der Persönlichkeitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traum eines jeden Unternehmers drückt sich in folgendem Motto aus: „Mit geringstmöglicher Anstrengung größtmögliche Erfolge zielen.“ Dahinter verbirgt sich das Wirtschaftlichkeitsprinzip. Doch gilt dies auch für Denkprozesse? Müssen die Klügsten am wenigsten Nachdenken? Dies wäre fast zu schön, um wahr zu sein. Doch tatsächlich weisen aktuelle Befunde der neurowissenschaftlichen Intelligenzforschung in diese Richtung. Die Hypothese der neuralen Effizienz besagt, grob vereinfacht, dass die Gehirne intelligenterer Menschen effizienter arbeiten. Im Rahmen dieser Arbeit wird diese Hypothese im Mittelpunkt stehen. Zunächst wird geklärt, in welchem Forschungsgebiet diese Annahme entstanden ist und welche grundlegenden Zusammenhänge und Begriffe damit verbunden sind. Fortführend wird erläutert, wie es zur Entdeckung dieses Phänomens kam und welche Methoden zur empirischen Überprüfung dafür herangezogen werden können. Ein Bezug zum aktuellen Stand der Forschung wird ebenfalls hergestellt. Zur Veranschaulichung wird eine Studie zum Thema neurale Effizienz und Expertise näher dargestellt und anschließend kritisch diskutiert. Um dem Leser keine wichtigen Erkenntnisse aus weiterführenden Experimenten vorzuenthalten, werden dazu auch die Ergebnisse einer Folgestudie zur gleichen Thematik gegenübergestellt. Abschließend wird aufgezeigt, welche praktischen Erkenntnisse aus diesen empirischen Befunden gewonnen werden können.

Weitere Titel in dieser Kategorie

Kundenbewertungen

Schlagwörter

neural pruning, PET, Advanced Progressive Matrices, Hippocampus, event-related Desynchronisation, Intelligenz, Expertise, EEG, Ereignisbezogene Desynchronisation, neurale Effizienz, kortikale Aktivierung