Goethe und die Vampire. Goethes Ballade „Die Braut von Korinth“ und die Ursprünge der Vampirliteratur

Laura Helm, Rebecca Tille, Johann Wolfgang von Goethe, et al.

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Spätestens seit seiner Wiederauferstehung im Jugendbuch flattert der Vampir wieder durch sämtliche Bestsellerlisten. Johann Wolfgang von Goethe war einer der ersten Dichter, der das Potenzial der Vampirfigur als Symbolträger genutzt hat. Seine 1798 entstandene Ballade „Die Braut von Korinth“ bildet eine der wichtigsten literarischen Umsetzungen des Stoffes in der Hochliteratur. Dieser Band enthält den Originaltext der Goetheschen Ballade sowie drei Analysen zur Darstellung von Sexualität, Emanzipation und des grundlegenden Spannungsverhältnisses zwischen Lust und Tod. Die ambivalente Vampirfigur wird hier im Kontext des Goetheschen Humanitätsdenkens untersucht. Zudem bietet sich dem Leser ein kulturhistorischer Überblick zum faszinierenden Thema „Vampir“. Aus dem Inhalt: Genese des Vampirglaubens und des literarischen Vampirmotivs; Mythologische Ursprünge; Der Einfluss der Kirche; Erklärungsversuche und Abwehrmaßnahmen; Antike Quellen in „Die Braut von Korinth“; Der Vampir bei Goethe als anti-christliche Rächergestalt?

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Schlagwörter

ballade, korinth, vampirliteratur, braut, vampire, ursprünge, goethes, goethe