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Esoterik und Öffentlichkeit. Walter Benjamins Theorie und Praxis der Literaturkritik nach 1925

Benjamin Trilling

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Krise und Kritik. Walter Benjamins Theorie der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Walter Benjamin schrieb in den 1920 bis zu seiner Emigration für verschiedene Tageszeitungen Literaturkritiken. Sein Ruf als Literaturkritiker ist aber nicht unbestritten. Vor allem Marcel Reich-Ranicki kritisierte, dass Walter Benjamin ein schlechter Literaturkritiker war. Diese Arbeit stellt zunächst die sozialhistorischen Bedingungen der literaturkritischen Öffentlichkeit dar, die für ein Verständnis der Literaturkritik Walter Benjamins, in der Prämissen der Romantik aufgeknüpft und im Kontext einer "Politisierung der Intelligenz" umfunktionalisiert werden, unerlässlich sind. Trotz seiner Hinwendung zum Marxismus bleibt Benjamins esoterischer Gestus evident, sodass anschließend Benjamins grundlegender geschichtsphilosophischer, erkenntnistheoretischer und selbstreflexiver Modus der Literaturkritik analysiert wird.

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Schlagwörter

benjamins, theorie, walter, öffentlichkeit, praxis, literaturkritik, esoterik