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Frauenkriminalität: Kriminologische Erkenntnisse und Erklärungsansätze zu Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen

Eine Auswertung anhand des Gender-Datenreports, Auszug Kapitel 10 von 2005

Melanie Rubach

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauengewaltkriminalität findet in der Öffentlichkeit eher wenig Beachtung. Meistens wird ein Gewaltverbrechen mit männlichen Tätern in Verbindung gebracht. Sollte dann doch eine Frau die Täterin einer Gewalthandlung sein, ist die Verwunderung groß. Diese Verwunderung ist verständlich, da der Anteil an Frauengewaltkriminalität an dem Gesamtaufkommen von Gewaltkriminalität eine untergeordnete Rolle spielt. So wurden im Jahr 2003 in Deutschland von der Polizei 204.124 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst. Von diesen wurden 192.107 Personen als Tatverdächtige ermittelt, davon waren 87,3 Prozent männlich und nur 12,7 Prozent weiblich. Durch das geringe Aufkommen der Gewaltkriminalität von Frauen in Gegensatz zu dem Aufkommen bei den Männern wird die Besonderheit der Frauenkriminalität immer wieder diskutiert und versucht zu erklären. Die kriminologische Literatur konnte in den letzten Jahren feststellen, dass sich das Bild der Frau erheblich verändert hat und ein Anstieg der weiblichen Delinquenz prognostiziert wird. Innerhalb dieser Arbeit soll geklärt werden, wie umfänglich die Frauengewaltkriminalität und Frauengewaltbelastung ist, ob sie sich von derjenigen der Männer unterscheidet und welche Erklärungsansätze zur unterschiedlichen Kriminalitätsbelastung bestehen könnten.

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Schlagwörter

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