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Männersprache, Frauensprache? Geschlechtspräferentieller Sprachgebrauch in Online-Werbetexten

Janine Lacombe

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen und Männer unterscheiden sich offensichtlich nicht nur durch ihr biologisches, sondern auch durch ihr soziales Geschlecht, welches als Produkt gesellschaftlicher, genderdefinierter Zuweisungen erachtet werden kann. Die daraus resultierenden Differenzen spiegeln sich in nahezu allen Lebensbereichen wider. „Men are from mars, wo-men are from venus.“ proklamiert der amerikanische Paartherapeut John Gray und verdeutlicht mit dieser hyperbolischen Definition, wie vielschichtig different Männer und Frauen sind. Kommen sie von unterschiedlichen „Planeten“, so führt dies zu der logischen Annahme, dass sie auch sich unterscheidende Sprachen sprechen. Diese Form der Darstellung ist selbstverständlich als metaphorisch und provozierend, nicht als wörtlich zu verstehen, denn: „Frauensprache gibt es natürlich nicht in dem Sinn, dass Frauen eine eigene Sprache sprechen, die Männer nicht verstehen können. Aber wir müssen ein bisschen genauer hinschauen, wie Frauen und Männer, wenn sie zusammen kommunizieren, unterschiedlich reden, wie sie sich unterschiedlich verhalten. Und hier gibt es interessante Forschungsergebnisse.“ (Trömel-Plötz 1982: 15). Inwiefern diese sprachlichen Unterschiede auch in Online-Werbetexten identifiziert werden können, soll in der exemplarischen Analyse dieser Arbeit näher beleuchtet wer-den. Gibt es Produktwerbung, für welche genderspezifische Sprachcharakteristika gezielt zur Zielgruppenaktivierung genutzt werden?

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Schlagwörter

Frauensprache Männersprache, Kommunikationsverhalten, Genderlekt, Sprachbewusstsein, Werbesprache, Sondersprache, Geschlecht, soziales Geschlechte Kommunikation, Werbetexte, Sprache