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Die Ehe in ökonomischer Betrachtung

Veraltetes Liebesbekenntnis oder Werkzeug zur Nutzenmaximierung

David A. Gasser

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: Sehr Gut, Fachhochschule Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Sinn und der Nutzen der Ehe genau erläutert werden. Es wird versucht die Beweggründe, welche für die beiden Parteien die eine Ehe eingehen, als ausschlaggebend gesehen werden, zu erörtern und ob diese noch genauso gültig sind wie zu früheren Zeiten. Nach der Definition der Ehe, werden die Unterschiede von Econs und Humans diskutiert und wie beziehungsweise ob man die Ehe als staatliche Institution reformieren sollte. Hierbei stütze ich mich auf Arbeiten der Verhaltensökonomen Richard H. Thaler und Gary S. Becker und werde diese als Grundlage für meine Argumentationen heranziehen. Ziel der Arbeit ist, eine Tendenz zu finden, ob die Ehe ein noch zeitgemäßes Instrument zur Nutzenmaximierung ist, oder doch nur ein Bekenntnis für Romantiker.

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Schlagwörter

Ehe, Mikroökonomie, Thaler, ökonomisch, wissenschaftliche Arbeit, Becker