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Kunststoff: Metall

Sarah Kästner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Innenarchitektur, Design

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,8, AMD Akademie Mode & Design GmbH (Design und Medien), Veranstaltung: Materialkunde, Sprache: Deutsch, Abstract: Metalle funkeln, glänzen, reflektieren, sind widerstandsfähig und können selbst dann noch schön sein, wenn sie rosten. Metall gehört zu den ältesten Werkstoffen der Menschheit. Seine Nutzungs- und Verarbeitungsweise ist auch ein Merkmal für die zivilisatorische Entwicklung (Bronze-, Eisenzeit) Wir sind Metallen seit jeher näher als anderen Materialien, denn sie sind in unserem Blut, in der Luft, die wir atmen, in den Lebensmitteln die wir essen, und in deren Verpackungen. Vor allem leben und arbeiten wir in Gebäuden aus Metall. Denn Metalle sind Bausteine der Architektur und bieten auch Halt für alle anderen sichtbaren Materialien. Heute verfügen wir über mehr Werkstoffe als jemals zuvor. Etwa 3/4 der Elemente im Periodensystem aber sind Metalle. Bisher ist es gelungen daraus weit über 10.000 Legierungen , also Verbindungen, herzustellen. In der vorliegenden Hausarbeit, möchte ich auf zwei besondere Metalle - Corten-Stahl und Alucobond - und deren Herstellung, Eigenschaften und Verwendung eingehen. Die Fähigkeit Metall herzustellen und zu beherrschen ist also bereits jahrtausendealt, aber die Erfindung von Kunststoff ist kaum mehr als ein Jahrhundert her. Obwohl dieses Material vergleichsweise jung ist, ist Kunststoff einer der vielseitigsten und meist genutzten Werkstoffe überhaupt. Während des letzten Jahrhunderts hat sich dieses Material rasant weiter entwickelt und eröffnet uns enorme Möglichkeiten. Kunststoffprodukte erfüllen viele unserer täglichen Bedürfnisse und tragen mittlerweile sogar dazu bei, dass menschliche Organe durch solche aus Kunststoff ersetzt werden können. Gleichzeitig wird die schier unendliche Zahl an Kunststoffprodukten begleitet von einer Umweltbelastung und der Ausbeutung natürlicher Ressourcen. Kunststoff hat ein großes Potential an chemischen und physikalischen Einsatzmöglichkeiten. Aber auch die intelligente Verwendung, bei der die Vorteile von Kunststoff deutlich werden, insbesondere im designorientierten Prozess, faszinieren. Manche Dinge unseres alltäglichen Lebens würden ohne Kunststoff gar nicht existieren. So z.B. der Ping-Pong-Ball, der aus Nitrocellulose besteht, die als einziges Material dieser Aufgabe gerecht wird.2 Ende der Sechziger mussten da die Kunststoffe wie ein Befreiungsschlag wirken: Sie entzogen sich allen bisherigen Kriterien, hatten keine „natürliche" Farbigkeit, waren transparent, leicht und in ihren Einsatzmöglichkeiten nicht durch die Größe eines Baumes oder die Zähigkeit eines Metalls.

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Schlagwörter

kunststoff, metall