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Die strategische Standortwahl von Volkswagen in Schwellenländern

Am Beispiel von Argentinien, Brasilien und Mexiko

Matthias Hebben

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Management

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: „Mit diesem neuem Werk treiben wir unsere große, ehrgeizige Nordamerika-Offensive voran und setzen ein starkes Symbol für einen ungebrochenen Wachstumskurs“ (Volkswagen de Mexico, 2013) Mit diesem Satz verdeutlichte der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, Martin Winterkorn, die Ambitionen bei der 100. Eröffnung des VW-Werks in Silao, Mexiko, das im Januar 2013 eröffnet wurde. Die zunehmende Globalisierung im 21.Jahrhundert, sowie der stagnierende Absatz in Europa sind Herausforderungen, denen sich die Automobilkonzerne stellen müssen. Dies erfordert auch ein Umdenken in der Strategie der Standortwahl auf internationalem Terrain. Dass in Europa der Markt gesättigt ist, lässt sich am stagnierenden Umsatz von 4,179 Million Pkw im Jahr 2012 auf dem europäischen Markt erkennen. Lediglich eine Steigerung von 2,7% im Jahr 2012 konnte im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden. In Westeuropa erreichten die PKW-Neuzulassungen, die nicht identisch mit der Zahl der hergestellten Fahrzeuge sein müssen, im Jahr 2012 nicht den Vorjahreswert. Stattdessen war mit 11,7 Mio. Fahrzeugen (-8,2%) das geringste Gesamtmarktvolumen seit 1993 zu verzeichnen. Die Auswirkungen der Staatsschuldenkrise, die schwache Konjunktur, die steigende Arbeitslosigkeit und die damit einhergehende Verunsicherung der Marktteilnehmer waren die Hauptursachen für die hohen Marktrückgänge, vor allem in den südeuropäischen Märkten. Um neue Märkte zu erschließen, investierte Volkswagen in der Vergangenheit. Das Werk Anchieta in der Stadt São Bernardo de Campo in Brasilien, war das erste Volkswagen-Werk, das außerhalb Deutschlands errichtet wurde. Seit 1964 wird in Puebla, Mexiko produziert, wo heute rund 14.900 Mitarbeiter beschäftigt sind. Auch in Argentinien ist der Volkswagen Konzern mit den Werken in Córdoba und Pacheco tätig. Diese bilden zusammen mit den Werken in Mexiko und Brasilien wichtige Säulen in der Standortpolitik des Unternehmens. Um eine positive ökonomische Entwicklung zu gewährleisten, bedarf es der richtigen Strategie zum Ausbau des internationalen Standortnetzes. Der Wettbewerb ist groß und somit ist Volkswagen für die Zukunft gefordert. [...]

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Schlagwörter

mexiko, standortwahl, schwellenländern, volkswagen, brasilien, beispiel, argentinien