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Mythologische Bezüge in Max Frischs "Homo faber"

Tobias Haas

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Schule und Lernen / Deutsch

Beschreibung

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit zu Max Frisch „Homo faber“ mit dem Thema „Mythologische Bezüge“ thematisiert die inhaltliche Beziehung zwischen dem Werk und antiken Mythen. Ein Schwerpunkt ist hierbei auf die Gemeinsamkeiten der Protagonisten im Vergleich zu denen am deutlichsten erscheinenden Mythen bzw. Sagen gelegt, welche zusätzlich angesprochen werden. Hierzu werden die Protagonisten des jeweiligen Mythos bzw. der jeweiligen Sage mit den handelnden Personen, deren Eigenschaften und dem Geschehen in Max Frisch’s Werk verglichen. Beziehungen sowie Abweichungen des Mythos im Werk werden erläutert und zusammenfassend grafisch dargestellt. Vor allem konzentrieren sich die gesamten Zusammenhänge auf die Hauptprotagonisten in „Homo faber“: Walter Faber, Hanna Landsberg sowie Elisabeth Piper, von Walter Faber Sabeth und von Hanna Elsbeth genannt. Die Mythologie im gesamten Werk soll allerdings laut Frisch nicht überbewertet werden, dennoch angesichts der Vielzahl an vergleichbaren Geschehnissen bzw. Bezügen zu den Mythen, drängt sich die Annahme auf, dass Frisch diese Anspielungen bewusst gewählt hat. Allumfassend befasst sich die Hausarbeit mit zentralen Mythen die sich im Bericht „Homo faber“ wiederfinden. Auch in der Mythologie leben die Menschen mit den Göttern. So nehmen auch diese menschliche Schwächen an, machen Fehler oder verstricken sich, wie auch Faber, in Schuldzusammenhängen. Dadurch enthalten diese eigentlich übernatürlichen Wesen durchaus menschliche Züge. Letztlich soll auf einen weiteren Aspekt, die Schuldfrage an Sabeths Tod, eingegangen werden.

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Schlagwörter

2015, griechenland, württemberg, götter, antike, baden, abi, abitur, 2014, max frisch, mythologie, homo faber