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Filmanalyse: "Gamer". Sozialwissenschaftliche Rezipientenanalyse

Christiane Böhm

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft, Sektion: Sozialpsychologie & Sozialanthropologie), Veranstaltung: Seminar: Qualitative Bild- und Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Medien, darunter auch Filme, nehmen in der heutigen modernen und vernetzten Gesellschaft eine zentrale Rolle ein. Da sich Kinobesuche und Filmabende als Art der Freizeitgestaltung etabliert haben und Filme mittlerweile auch in der Wissenschaft eine wichtige Rolle einnehmen, beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit der sozialwissenschaftlichen Filmanalyse – genauer gesagt einer sozialwissenschaftlichen Rezipientenanalyse. Der fokussierte Untersuchungsgegenstand – der amerikanische Science-Fiction-Action-Film „Gamer“ – übt mehrdimensional Kritik an der postmodernen Gesellschaft. Mithilfe der sozialwissenschaftlichen Rezipientenanalyse soll untersucht werden, ob die befragten Rezipienten die im Film thematisierten Problematiken erkannt haben und ob sie sich derer auch im realen Leben bewusst sind. Zudem soll beleuchtet werden, inwiefern die Botschaft vom normalen Kinobesucher oder Zuschauer verstanden wird; denn in der Regel sieht man sich einen Film zu Unterhaltungszwecken an, versinkt kurzzeitig in der vom Regisseur geschaffenen Welt und denkt im Anschluss nicht weiter darüber nach – lediglich in Ausnahmefällen wird der gesehene Film vom Zuschauer rekapituliert. [...] Das folgende Kapitel dient der Einführung in die Thematik; es werden Theorien und Methoden vorgestellt, derer sich bedient wurde, um die Analyse durchzuführen. Danach folgt eine nähere Beschreibung des Untersuchungsgegenstandes, welche unter anderem die Inhaltsangabe des Films „Gamer“ beinhaltet. Nachdem eine Basis geschaffen wurde, wird das methodische Vorgehen beschrieben. Im Anschluss daran folgt die Auswertung der Rezipientenbefragung, also die Rezipientenanalyse. Die Forschungsfragen, welche es zu beantworten gilt, lauten: „Erkennen die Rezipienten die im Film dargestellten gesellschaftlichen Problematiken und wie bewerten sie diese?“ Die Untersuchung soll den Film mehrdimensional beleuchten: Einerseits betrachtet sie den Film bzw. dessen Inhalt als Ganzes (Perspektive vor der Kamera) und andererseits soll durch die Interpretation der Rezipienten (Perspektive des Zuschauers) die gesellschaftliche Relevanz (Perspektive der Gesellschaft) des Films überprüft werden (vgl. Lueger / Froschauer, 2007, S. 435). Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst. Außerdem wird ein mögliches Forschungsvorgehen genannt, um dieses Gebiet weiter zu erkunden. Im Anhang befinden sich sowohl der Leitfaden der Befragung als auch alle Transkripte der geführten Interviews.

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Schlagwörter

Untersuchung, Methodentriangulation, Gamer, Rezipient, Methode, Interview, Methoden, gesellschaftliche Probleme, qualitative Filmanalyse, Medien, Rezipienten, sozialwissenschaftliche Filmanalyse, Interviewleitfaden, Film, Filmanalyse, Mark Neveldine, Rezipientenanalyse, Brian Taylor, Interviews, Erkennen die Rezipienten die im Film dargestellten gesellschaftlichen Problematiken und wie bewerten sie diese?, Medium Film, Leitfaden