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Der Kranken- und Novizenbereich im Klosterplan von St. Gallen. Hospitalbau im Mittelalter

Nele Frey

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Kunstgeschichte und Archäologin Europas), Veranstaltung: Der Klosterplan von St. Gallen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Ort Krankenpflege im Kloster und dessen planerischer Umsetzung am Beispiel des St. Galler Klosterplans. Im Speziellen soll nicht nur der Hospital-, sondern auch der Novizenbereich des St. Galler Klosterplans zum einen näher beleuchtet und zum anderen in den Kontext des mittelalterlichen Hospitalbaus gebracht werden. Auf dem Plan sind erstmalig drei verschiedene Hospitalarten eingezeichnet: Östlich der Kirche befindet sich der Hospitalbereich der Mönche, im Westen das hospitale pauperum, welches für Arme und Pilger vorgesehen ist, und im Norden das Haus für Gäste, die „zu Pferde kamen“. In der vorliegenden Hausarbeit soll es um das eigentliche Infirmarium, also den Hospitalbereich für die Mönche gehen, welcher sich aus mehreren baulichen Einheiten zusammensetzt. Hierzu gehört auch der Bereich für die Novizen. Das Infirmarium bildete einen wesentlichen Bestandteil im mittelalterlichen Klosterbau. Bezogen auf den St. Galler Klosterplan, handelt es sich um eine Art Musterplan des Hospitalbereichs, wie man diesen sich in der damaligen Zeit idealerweise vorstellte. Kapitel 3 beschäftigt sich einführend mit diversen Gesichtspunkten des mittelalterlichen Hospitalbaus und dessen historischer Entwicklung im Allgemeinen. Das vierte Kapitel hingegen setzt sich mit dem Aufbau des Infirmariums des St. Galler Klosterplans im Speziellen auseinander. Weiterhin wird in den folgenden Unterpunkten auf den Aufbau des Novizenbereichs sowie auf die Doppelkirche, welche sowohl für die Kranken als auch für die Novizen vorgesehen war, eingegangen. Im Zuge der Arbeit soll auch die wichtige Frage, ob die Anordnung der Räume der beiden Bereiche auf dem Plan eine Sinnvolle ist – und inwieweit diese in ähnlicher Weise in anderen Klöstern umgesetzt wurde – geklärt werden.

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Schlagwörter

Novizenbereich, St. Gallen, Klosterplan, Kunstgeschichte