img Leseprobe Leseprobe

Vergleich klassischer Ansätze der Organisationstheorie mit neoklassischen

Welche Implikationen leiten Sie für moderne Manager ab?

Marcel Funke

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, International School Of Management, Standort Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der Menschheit lebt, lernt und arbeitet in von Menschen eigens geschaffenen Organisationen. Das Wort Organisation stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Werkzeug“. Bereits anhand der eigentlichen Wortherkunft wird deutlich, dass der Begriff in sehr vielen Zusammenhängen auftreten kann. Der Organisationsbegriff als solches wird auch im heutigen Sprachgebrauch häufig unter verschiedenen Bedeutungen verwendet. Lediglich aus dem Kontext lässt sich die jeweilige Bedeutung erschließen. Diese Tatsache kann selbst in Bezug auf die Organisationstheorie irreführend sein, da der Organisationsbegriff hier allein in mindestens zwei Zusammenhängen erscheint. Wirtschaftswissenschaftler unterscheiden daher zwischen dem instrumentellen und dem institutionellen Organisationsbegriff. Der instrumentelle Begriff versteht Organisation als das dauerhafte Gestalten von Arbeitsabläufen oder die Aufgabe der Unternehmensleitung, Ordnung zu schaffen und aufrecht zu erhalten, um somit das Unternehmensziel zu erreichen. Dem institutionellen Begriff nach ist eine Organisation das gesamte System mit Mitgliedern, die Ziele mithilfe einer Arbeitsteilung verfolgen. Beispiele hierfür sind sämtliche Institutionen, wie Unternehmen, Behörden oder Schulen. Die Arbeitswelt, die Konsumgewohnheiten und die technischen Möglichkeiten haben sich im Laufe des letzten Jahrhunderts grundlegend verändert. Während dieses Wandels entstand eine eigene Wissenschaft zur Organisationstheorie, die sich mit dem Aufbau, der Gestaltung und der Arbeitsweise von Organisationen beschäftigt. Diese Wissenschaft brachte eine Vielzahl von Ansätzen hervor, die je nach Fokus, Betrachtungsweise und Zeitepoche der klassischen, neoklassischen oder modernen Gruppe zugordnet werden. Im Rahmen dieser Hausarbeit soll zunächst verdeutlicht werden, welche Vertreter der klassischen und der neoklassischen Organisationstheorie angehören. Die klassischen Ansätze der Administrations- und Managementlehre nach Henry Fayol sowie der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre nach Fritz Nordsieck werden in dieser Arbeit nicht näher behandelt. Allerdings werden die wesentlichen Merkmale aller klassischen Ansätze mit denen der neoklassischen verglichen. Im Anschluss an den Vergleich wird die gegenwärtige Situation der Unternehmensführung näher erläutert. Zuletzt wird dargestellt, welche Merkmale der Theorien sich auf moderne Unternehmen übertragen lassen.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover HR-Storytelling
Michael Lorenz
Cover HR-Storytelling
Joachim Gutmann
Cover Motivation im Wandel
Torsten Bittlingmaier
Cover Motivation im Wandel
Torsten Bittlingmaier

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Taylor, Barnard, Klassik, Beitrag, Chester Barnard, Neoklassische Ansätze der Organisationstheorie, Human-Relations-Ansatz, Anreiz-Beitrags-Theorie, Max Weber, Frederick Taylors, Human-Relations, Neoklassik, Hawthorne, Scientific Management, Anreiz, Organisationstheorie, Modernes Management, Taylorismus, Klassische Ansätze der Organisationstheorie, Bürokratie