Steuerliche Vorteilhaftigkeit der KGaA
Basem EL-Bouz
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Bert Kaminski), Veranstaltung: Seminar Accounting and Business Taxation: „Aktuelle Entwicklungen bei Bilanzierung und Rechtsformwahl“:, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den ersten wichtigen strategischen Entscheidungen eines Unternehmens gehört die Rechtsformwahl. Bereits hier wird festgelegt, welche gesellschaftsrechtlichen Restriktionen und Potentiale sowie welche steuerlichen Konsequenzen für die Zukunft des Projektes ausschlaggebend sind. Sowohl die Rechtsformen der Personengesellschaften als auch die der Kapitalgesellschaften und die daraus resultierenden Mischformen stehen für eine profitorientierte Unternehmung zur Verfügung. Jedoch sticht die KGaA aufgrund der Verbindung von Merkmalen beider Gesellschaftstypen gegenüber anderen Unternehmensformen besonders hervor. Dieser hybride Charakter führt nicht nur zu einer besonderen Stellung im Steuerrecht, sondern auch zu einer steuerrechtlichen Komplexität und Verunsicherung. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass eine klare Trennung zwischen der betrieblichen Sphäre der KGaA und dem Mitunternehmerkonzept nicht abschließend definiert ist.
Kundenbewertungen
Kapitalgesellschaft, KGaA, betriebswirtschaftliche Steuerlehre, steuerliche Vorteilhaftigkeit, Rechtsformvergleich, Rechtsformwahl