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Die Theorie der Landnutzung nach Heinrich von Thünen

Susanne Faaß

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Heinrich von Thünen ist noch heute weltbekannt für seine Forschungsergebnisse. Seine Theorien, allen voran die Theorie der Landnutzung, erlangten Weltruhm. Es gab viele Große Namen in der Geographie, den Wirtschaftswissenschaften und den Sozialwissenschaften, doch von Thünen sticht aufgrund der Betrachtung des Ganzen heraus. Auch ist er einer der wenigen, die bereits zu seiner Zeit Zusammenhänge in der Größe und Wichtigkeit versuchte zu analysieren und zu erklären. Kaum ein Mann vor und nach ihm lieferte solch aussagekräftige Ergebnisse wie von Thünen es tat, Aussagen, die noch für unsere heutige Zeit eine Rolle spielen. (Voppel G. 1999, S. 46f) Seine „Erbsenzählerei“ wurde erst belächelt, später hat es sich für ihn jedoch mehr als ausgezahlt. Von Thünens bekannteste Theorie, die Theorie der Landnutzung, verdient eine nähere Betrachtung. Sie beschreibt im Allgemeinen, dass die Lagerente, also „die Bodenrente abzüglich der Transportkosten zum Konsumenten“ (Leser H. 2010, S. 473), mit der Entfernung zum Markt abnimmt. (Fasse M. 1999)

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Schlagwörter

landnutzung, heinrich, theorie, thünen