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Wie entwickelt sich die Kommunikation zwischen Islam und Christentum in Zeiten der Postsäkularität?

Deutschland zwischen Weltethoserklärung und Islamphobie

Christoph Jagstaidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Weitere Religionen

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Woher kommt die Angst, die wir verspüren, das unangenehme Gefühl, das wir als Deutsche als zum Großteil christlich sozialisierte Gesellschaft bekommen, wenn es um den Islam in Deutschland geht? Was ist es, wovor wir Angst haben oder was uns Unbehagen bereitet? „Der Islam gehört zu Deutschland“ (Christian Wulff 03.10.2010). Beim Hören dieses Satzes unseres Bundespräsidenten aus der Rede zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit steht vielen deutschen Bürgern das Unverständnis ins Gesicht geschrieben. Wie kann er denn so etwas sagen? Türkischunterricht in Grundschulen, Islamunterricht und jetzt auch noch die Studiengänge zur Ausbildung von Imamen. „Wie konnte es nur soweit kommen?“, flüstert es in vielen Köpfen und Gesprächen immer wieder nicht nur zwischen den Zeilen. Bis heute ist die Diskussion über diesen Satz eine heiß umkämpfte Debatte, die nicht nur in der Politik geführt wird. Der Spiegel Online unterstützt mit dem Debattenbeitrag „Warum der Minister recht hat“ vom 06.03.2011 die Aussage unseres Innenministers Hans Peter Friedrich, der mit den Worten „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ eine klare Gegenposition zu den Worten des Bundespräsidenten einnimmt und somit weiter zum Überdenken dieses Satzes anstichelt.

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Schlagwörter

deutschland, weltethoserklärung, postsäkularität, islam, zeiten, christentum, islamphobie, kommunikation