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Panikstörung mit und ohne Agoraphobie aus tiefenpsychologischer und verhaltenstherapeutischer Perspektive

Anna-Lena Broß

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Angewandte Psychologie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, BSP Business School Berlin (ehem. Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt das psychopathologische Störungsbild der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie, die im Kontext der Angsterkrankungen mit zu den häufigsten psychischen Störungen zählt. Im ersten Teil der Hausarbeit werde ich das Störungsbild beschreiben, wobei sich mein Fokus auf die Hauptmerkmale und den typischen Symptomen einer Panikstörung und einer Panikstörung mit Agoraphobie richten wird. Die Hauptmerkmale und Symptome des Störungsbildes werden durch die ge-naue Beschreibung der Diagnosekriterien nach dem aktuellen und anerkannten Diagnosesystem DSM-VI weiter verdeutlicht. Hier befindet sich die Arbeit im Bereich der speziellen Psychopathologie, die im Rahmen von Klassifizierungen und Diagnosen Phänomene und Merkmale beschreibt und betrachtet. Die darauf folgende Epidemiologie soll einen groben aktuellen Überblick über die Prävalenz, die Komorbidität sowie über die Risikofaktoren und den ökonomi-schen Folgen einer Panikstörung mit und ohne Agoraphobie geben. Im zweiten Teil der Hausarbeit werde ich zuerst die Grundannahmen, sowie die Gründe für die Entwicklung einer Panikstörung mit und ohne Agoraphobie aus der tiefenpsychologischen Sicht erörtern und die daraus abgeleitete Behand-lungsprinzipien der panikfokussierten psychodynamischen Psychotherapie (PFPP) nach Milrod et al. (1997) kurz benennen. Anschließend werde ich die Grundannahmen und die Gründe für die eigendyna-mische Aufrechterhaltung einer Panikstörung mit und ohne Agoraphobie aus der verhaltenstherapeuthischen Perspektive thematisieren. In diesem Zusammen-hang werde ich auch die zentralen Behandlungskomponenten der kognitiven Verhaltenstherapie erläutern. Zum Abschluss werden die beiden therapeutischen Herangehensweisen hin-sichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede gegenübergestellt.

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Schlagwörter

agoraphobie, perspektive, panikstörung