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Die Hunold-Affäre und ihre Auswirkung auf die Marktwirtschaft

Tobias Schulte

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Universität Siegen (Zentrum für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Biographische Forschung und Soziale Marktwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mont Pèlerin Society ist eine 1947 gegründete Gesellschaft liberaler Ökonomen , die das Ziel eines Austausches gleichgesinnter Wissenschaftler verfolgt. Sie führt den gemeinsamen Kampf gegen kollektivistische Tendenzen und für ein marktorientiertes Wirtschaftssystem, das für Sie die einzige mögliche Ordnung einer freien Gesellschaft darstellt. Gründer der MPS waren Friedrich August von Hayek und Albert Hunold. Einen wichtigen Beitrag leistete jedoch auch Wilhelm Röpke, ein enger Vertrauter Hunolds. Die vorliegende Hausarbeit stellt den Verlauf der MPS bis zu seiner großen Krise, der sogenannten „Hunold-Affäre“, dar. War die Affäre zum größten Teil ein organisatorischer und persönlicher Streit zwischen Hayek und Hunold, so zeigt sie doch die unterschiedlichen Prioritäten innerhalb der MPS. Waren die liberalen Wissenschaftler sich prinzipiell über eine freie Wirtschaftsordnung einig, so existierten jedoch seit Gründung zwei nebeneinander herrschende Lager bezüglich ihrer Ausgestaltung. Auf der einen Seite stand der angelsächsische Marktansatz der amerikanischen Vertreter, der auch Hayek angehörte, die einen möglichst freien Wettbewerb bevorzugten, auf der anderen Seite der europäische Ansatz, den Röpke und Hunold vertraten, der auf eine stabilere soziale Wirtschaftsordnung durch den Staat setzte. Daher werde ich im Verlauf der vorliegenden Arbeit zunächst, zum besseren Verständnis des Konflikts, die beiden Wissenschaftler Röpke und Hayek sowie ihre unterschiedlichen Marktansätze vorstellen. Ich habe mich bewusst für Röpke entschieden, da er als fachwissenschaftlich bedeutender gilt als Hunold, dem hauptsächlich die organisatorischen Aufgaben in der MPS zustanden. Anschließend stelle ich die MPS vor und zeige den Verlauf von ihrer Gründung bis zur „Hunold Affäre“ 1960. Zum Abschluss gehe ich auf die Folgen der Affäre ein, die zu einem eher marktradikaleren Ansatz in der MPS führte. Weiter versuche ich abschließend ihre Bedeutung bei der Entwicklung der Marktwirtschaft herauszuarbeiten und ihren heutigen Stellenwert zu bestimmen.

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Schlagwörter

Mont Plérin Society, Marktwirtschaft, soziale Marktwirtschaft, Hunold-Affaire