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Thematisierung des Unheimlichen nach Sigmund Freud in Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Um auf das Unheimliche in der Literatur schließen zu können, muss es zunächst einmal erst definiert werden. Eine solche Definition wird durch die Betrachtung der Erkenntnisse von Sigmund Freud möglich. Sigmund Freud beschreibt das Unheimliche als etwas Schreckhaftes, was für den Menschen Angst und Grauen erregend wirkt. Eigentlich ist es das Gegenteil von heimlich, heimisch und vertraut, jedoch lässt sich genau aus dieser Vertrautheit das Unheimliche erschließen. Denn etwas, was für den Menschen neu ist oder er sich nicht erklären kann, lässt in ihm die Angst vor dem Unheimlichen wachsen. Freud sieht das Unheimliche in dem Fremden, in Dingen in denen wir uns nicht auskennen oder die uns nicht bekannt sind und für die uns das intellektuelle Verständnis fehlt.

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Schlagwörter

unheimlichen, thematisierung, schimmelreiter, storms, freud, sigmund, novelle, theodor