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Schaffung von Flexibilität im Betrieblichen Immobilienwesen (CREM)

Analyse der Handlungspotentiale in der Bereitstellung von Flächen und Services

Juliane Müller

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2, Fachhochschule Kufstein Tirol, Veranstaltung: Facility & Immobilienmanagement - corporate real estate management, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der ständigen Veränderungen in der Unternehmens-Umwelt eines Corporates und der stärkeren Nachfrage der Mitarbeiter nach dem Folgen verschiedener Trends, ist eine viel höhere Flexibilität in einem Unternehmen notwendig. Diese wird auch vom Betrieblichen Immobilienwesen (CREM) verlangt. Die Untersuchung im Rahmen der Masterarbeit zeigt, dass der Bedarf für Flexibilität vordergründig in der Flächen- und Servicebereitstellung notwendig ist. Mit Hilfe einer umfangreichen Analyse werden hierfür, unter den Aspekten des FEE-Prinzips (Flexibilität, Effizienz und Effektivität), eine Reihe von Handlungspotentialen aufgedeckt. Die Kombination aller führt zu der Empfehlung einer gesamthaften Büroflächenanmietung mit der Servicebeauftragung eines System- Dienstleisters. Dies bedeutet, dass Hundert Prozent der operativen Aufgaben aus dem CREM an einen externen vergeben werden und dieser gleichzeitig das Management dafür übernimmt. Damit verbunden ist auch die höchstmögliche Übertragung der wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Verantwortung für das Facility Management. Das CREM verantwortet somit lediglich einen geringen Steuerungs- und Kontrollaufwand. Mit dem Dienstleister wird eine langfristige Partnerschaft eingegangen. Damit ist der Grundstein für die passgenaue, standardisierte und flexible Service Lösung sowie hohe Kundenzufriedenheit durch Qualität, Verbesserung und Innovation gelegt. Abgesichert werden diese Handlungspotentiale durch die Durchführung einer ergebnisorientierten Ausschreibung mit Charakter eines Wettbewerblichen Dialogs. Ein Corporate, welcher in dem Anwendungsbeispiel vorgestellt wird, entwickelt eine erweiterte praktische Umsetzung der Flexibilität im CREM. Er arbeitet zukünftig mit einem System-Dienstleister zusammen, welcher ihm die Bereitstellung von voll bewirtschafteten Arbeitsplätzen in Aussicht stellt. Es werden lediglich die tatsächlich notwendigen Arbeitsplätze angemietet und bezahlt.

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Schlagwörter

Facility Services, Outsourcing, Ausschreibung, Flexibilität, Facility Management, Dienstleisteranzahl, Vergabemodell, Verrechnungsmodell, CREM, Integrale Prozessverantwortung