img Leseprobe Leseprobe

Merger & Acquisitons. Inwieweit kann ein Unternehmenswert mit immateriellen Vermögenswerten ohne Über- bzw. Unterbewertung ermittelt werden?

Willi Kellich

PDF
15,99
Amazon iTunes Thalia.de Weltbild.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus ebooks-center.de
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

GRIN Verlag img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Betriebswirtschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Ausgewählte Fragen des Rechnungswesens, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren haben Unternehmensfusionen stark zugenommen wie z.B. der Unternehmenszusammenschluss von der Bayer AG und der Schering AG zur Bayer AG oder die aktuelle Fusion von FlixBus und mein Fernbus. Der beinhalten Unternehmensfusion auch Merger & Acquisitions genannt, gewisse Schwierigkeiten in der Bewertung von immateriellen Vermögenswerten wie z.B. Kundenlisten, Kundenpotential, Humankapital, Maken und sowie dem Goodwill, also dem Geschäfts- oder Firmenwert. Immaterielle Vermögenswerte sind weder haptisch noch monetär, die Bewertung ist also äußerst aufwendig. Doch häufig aktiviert das Käufer Unternehmen immaterielle Vermögeswerte, denn dann sind diese monetär. Gerade in der IT-Branche besteht die Kaufsumme aus einer Vielzahl immaterieller Vermögenswerte, denn häufig hat ein IT-Unternehmen kaum materielle Vermögenswerte, außer Computer und Räumlichkeiten. Besonders ins Zentrum der Presse und der Öffentlichkeit rückte im Februar 2014 der Unternehmenskauf von der WhatsApp Inc. durch die Facebook Inc. aufgrund der hohen Kaufsumme von $ 21,8 Mrd., obwohl WhatsApp lediglich rund $ 10 Mio. Umsatz im Jahr 2013 generierte. Facebook aktivierte rund $ 18 Mrd. Goodwill in der Bilanz aus dem Jahr 2014. Genau hier setzt diese wissenschaftliche Arbeit an mit der Forschungsfrage: „Inwieweit kann ein Unternehmenswert mit immateriellen Vermögenswerten ermittelt werden, ohne dies über oder unter zu bewerten?“ Es werden nachfolgend Vermögenswerte nach IFRS und US-GAAP und deren Bewertungsansatz dargestellt. Darüber hinaus wird die Berechnung des Unternehmenswerts erläutert und veranschaulicht. Der Fokus wird hier auf die nicht bilanziell erfassten immateriellen Vermögenswerte gelegt, sowie auf das intellectual capital. Unter dem intellectual capital versteht man den langfristigenGeschäftswert, welcher z.B. aus dem Humankapital, Strukturkapital oder dem Beziehungskapital besteht. Diese sind immateriell. Im Anschluss wird anhand des Beispiels WhatsApp versucht den Unternehmenswert zu ermitteln, um somit im Fazit festzustellen, ob der die Kaufsumme bzw. der Unternehmenswert, den Ist-Zustand der Unternehmung WhatsApp widerspiegelt, oder ob die immateriellen Vermögenswerte unter oder überbewertet wurden.

Weitere Titel in dieser Kategorie
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover Der Anhang nach HGB
Michael Strickmann
Cover Impact Investing
Benjamin Ruppert
Cover Impact Investing
Benjamin Ruppert

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Unterbewertung, Merger&Acquisitons, Fusionen, Immaterielle Vermögenswerte, Überbewertung