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Trost in der Seelsorge nach dem Verständnis von Martin Luther

Jaroslav Kostenko

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Praktische Theologie

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2,5, Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Reutlingen (THEOLOGISCHE HOCHSCHULE REUTLINGEN; STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER EVANGELISCH-METHODISTISCHEN KIRCHE), Veranstaltung: Abschlussarbeit - Bachelor, Sprache: Deutsch, Abstract: Demgegenüber muss im Sinne des katholischen Religionspädagogen Rudi Ott ein Trost folgendes Grundmerkmal aufweisen, um sich vom „Vertrösten“ zu unterscheiden: „Trost ist aber kein objektiver Sachverhalt, der in begrifflicher Vermittlung sein Ziel erreicht, sondern ein Handeln, in dem eine befreiende Beziehung gestiftet wird.“ Weiter heißt es: „Der Kern des Tröstens ist die helfende Begegnung und Beziehung mit herausführenden, verheißungsvollen Erfahrungen, nicht die Kenntnisnahme und das Begreifen von Sachverhalten.“ Ähnlich argumentiert der Psychologe Gunnar von Schlippe, wenn er schreibt: „Es geht also darum, dass Trost nur im Bereich des Sozialbezugsfeldes überhaupt möglich ist. Dort, wo ein Mensch Geborgenheit erfahren kann, dort, wo er die Geborgenheit erlebt, wo er sich zugehörig fühlt, da kann Trost passieren.“

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Schlagwörter

Martin Luther, Trostverständnis, Seelsorge