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Grundsätze der Gerechtigkeit in John Rawls "Eine Theorie der Gerechtigkeit"

Patrick Schmitt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: „Absolute Gerechtigkeit gibt es nicht, und wenn jemand absolute Gerechtigkeit anstrebt, wird es furchtbar ungerecht“. Dieses Zitat war ursprünglich sicherlich nicht auf die Frage der Gesamtgerechtigkeit gemünzt, trifft jedoch die Kernfrage von Gerechtigkeitsverständnis recht gut. John Rawls hat sich in seinem großen Werk von 1971 ‚Eine Theorie der Gerechtigkeit’, den Fragen gestellt: Was ist überhaupt Gerechtigkeit? Wer bestimmt überhaupt, was für wen gerecht ist oder sein kann? Kann man Gerechtigkeit verallgemeinern, bzw. kann man eine ‚Formel’ entwickeln die für alle gerecht ist? Um diese Fragen zu beantworten, muss man sich zuerst mit der Begrifflichkeit der Gerechtigkeit auseinander setzen. Jeder Mensch hat eine Vorstellung von Gerechtigkeit, was diese ausmacht und was ungerecht ist. Dafür jedoch eine allgemeingültige Regel aufzustellen, die für jeden Zustand, zu jeder Zeit und für jeden Menschen gilt, ist nahezu unmöglich.

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Schlagwörter

Grundsätze, Gerechtigkeit, John Rawls