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Der völkerrechtliche Status der Antarktis

Patrick Schmitt

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 3,0, Hochschule für Politik München, Sprache: Deutsch, Abstract: „Man stelle sich ein Land vor, so groß wie Australien und Europa zusammen. Sonniger als Kalifornien und doch kälter als das Gefrierfach eines Kühlschranks. Trockener als Arabien und höher als die bergige Schweiz. Leerer als die Sahara. Es gibt nur einen Ort auf der Welt, auf den diese Beschreibung zutrifft. Die Antarktis - dieser fremde, aber wunderschöne Kontinent im untersten Teil der Erde“ Dieses Zitat soll vor allem die verschiedenen Seiten dieses Kontinentes darstellen. Es ist letztlich ein einziger Superlativ im Kontrast zu den restlichen Kontinenten. Die Frage, welcher in dieser Arbeit nachgegangen werden soll, ist die Veränderung der Sichtweisen der Staaten auf die Antarktis. Der Wandel von einem Forschungsort, wo man freundschaftlich und offen entgegengetreten ist und die Antarktis ein Ort der Kooperation darstellte ( auch gegen sonstige Konflikte wie dem kalten Krieg etc.) zumindest aber einer Koexistenz scheint vorüber zu gehen. Durch stetigen technologischen Fortschritt erscheinen Pläne über die Erschließung und Förderung der Bodenschätze der Antarktis als nicht mehr so utopisch, wie dies zu Beginn der Vertragsgestaltungen angenommen wurde. Auch klimatische Veränderungen lassen durchaus Hoffnung aufkeimen zu den Rohstoffen vorzudringen. Diese Arbeit versucht sodann einen Schulterschluss zwischen historischen Verläufen und Vertragsgestaltungen hin zu einer kontroversen Diskussion über die aktuelle Situation und die Zukunftsausblicke der Antarktis. Das Ganze soll unter geschichtlicher und aktueller Veränderungen hinsichtlich der Völkerrechtlichen Stellung und den völkerrechtlichen Verträgen und Abkommen betrachtet werden. Die Ansprüche an Landmassen der Antarktis welche Anrainer- und Entdeckerstaaten angemeldet haben, gilt es ebenso zu überprüfen und zu ermitteln woher diese Ansprüche kommen und ob diese Völkerrechtlich und politisch gerechtfertigt sind. Weiter soll das ursprüngliche Vertragswerk untersucht werden und daraufhin unter Berücksichtigung der Ergebnisse ein Versucht unternommen werden, welche Anpassungen oder Veränderungen sinnvoll wären.

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Schlagwörter

Deutschland, Bodenschätze, Russland, Auseinandersetzungen, ÖL, Antarktis, USA