"Power Shift" in den internationalen Beziehungen. Eine theoretische Erfassung anhand der Süd-Süd-Kooperation
Eric Hugo Weinhandl
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1, Universität Wien (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsseminar Internationale Konflikte: Theorien und Fallbeispiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Wandel in den internationalen Beziehungen erlebt aus (politik-)wissenschaftlicher Perspektive seit dem Ende des kalten Krieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine regelrechte Renaissance. Zahlreiche empirische Arbeiten beschäftigten sich seither mit dem voranschreitenden Bedeutungsverlust westlicher Industrienationen und den gleichzeitig wirtschaftlich und politisch aufstrebenden Entwicklungs- und Schwellenländern, primär in Asien. Dieser Prozess der Machtverschiebung hat sich in den vergangenen Jahren, auch durch die Terroranschläge des 11. Septembers 2001 in den USA, noch weiter intensiviert, weshalb viele Autoren dieses Phänomen als „Power Shift“ definieren. Der Prozess des Power Shift geht dabei sowohl in politischer und wirtschaftlicher, als auch in gesellschaftlicher Art und Weise vonstatten.
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