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Sinn- und Sittlichkeit. Über die Moral in der DEFA-Verfilmung "Wahlverwandtschaften" von Siegfried Kühn

Eva Fricke

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Wahlverwandtschaften“ von Johann Wolfgang von Goethe wurde 1809 veröffentlicht. Zu dieser Zeit war Ehebruch und „freie Liebe“ durch den Einfluss des Christentums inakzeptabel und wurde gesellschaftlich geächtet. Was hat sich bis 1973 im Sozialismus an dieser Einstellung verändert? Die Frage, mit der ich mich in dieser Hausarbeit beschäftige, ist die der Moral, die in Goethes und in Siegfried Kühns Darstellung manifestiert und kritisiert wird. Im Vornherein ist es mir wichtig klarzustellen, dass der Begriff der Moral sehr schwer zu fassen und unter Umständen sehr subjektiv ist. Ich gehe von einer Theorie von Johannes Stehr aus, der seinen Begriff der Moral in Bezug auf deren Beeinflussung durch Massenmedien formuliert, da ich ihn als passend zu meiner Thematik empfinde. Wie überträgt sich das politische System auf die Verfilmung in einer jeweiligen Gesellschaft? Ein gutes Beispiel für die Umsetzung einer Literaturverfilmung im Sozialismus, wie die DDR eine war, ist "Die Wahlverwandtschaften". In dieser Hausarbeit sind historische, moralische und filmanalytische Aspekte hieraufhin ausgearbeitet.

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Schlagwörter

DEFA, Germanistik, Sozialismus, Moral, DDR, Wahlverwandtschaften, Goethe, Filmanalyse, Literaturverfilmung