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Die Deskription des Logos der Substanz in der "Kategorienschrift" des Aristoteles

Dorothee Stauche

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Antike

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: (PS) Aristoteles, Über die Kategorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Substanz in der „Kategorienschrift“ von Aristoteles. Dabei werden zunächst – zur Substanzkategorie, welche sich im fünften Kapitel des aristotelischen Werkes befindet, hinleitend – die ersten drei Kapitel dieses Werkes erläutert und anschließend auf die erste Kategorie – die Substanzkategorie selbst – eingegangen. Im Einzelnen stellt sich das wie folgt dar. Zunächst werden die Begriffe „Homonym“, „Synonym“ und „Paronymon“, welche sich in dem ersten Kapitel der „Kategorien“ befinden, genauer beleuchtet. Im darauffolgenden Textabschnitt wird das Seiende in seinen vier Ausformungen betrachtet und sein Bezug zum Zugrundeliegenden analysiert. Im dritten Abschnitt stehen die Relationen der Gattungen und ihre Differenzierungscharakteristika im Mittelpunkt der Betrachtung. Anschließend wird die Substanz ins Zentrum der Untersuchung gestellt, wobei zunächst die Klassifizierung in erste und zweite Substanz fokussiert wird. Woraufhin abschließend weitere Merkmale der Substanz genannt und erläutert werden. Bevor jedoch zum Hauptteil übergegangen werden kann, sollte kurz der Kategorienschrift selbst in dem Fokus der Arbeit gerückt werden. Die Kategorienschrift ist ein Teil des „Organon“ – einer Schriftensammlung des Aristoteles – zu welchen neben den Kategorien, noch vier weitere Schriften gehören: die Hermeneutik, die erste und zweite Analytik, die Topik und die Sophistischen Widerlegungen.

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Schlagwörter

Seiendes, Kategorien, Gattungen, Substanz, Aristoteles, Zugrundeliegendes, Substanzkategorie