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Utilitaristische Ethik und ihre Vertreter

Bettina Kleber

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Politische Theorien und Ideengeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dem Leser ein grober Überblick der utilitaristischen Ethik gewährt werden, wobei ihm vorerst eine Auswahl utilitaristischer Denker vor der Zeit des klassischen Utilitarismus vorgestellt werden. Im Folgenden werden die Denker des klassischen Utilitarismus, Jeremy Bentham und John Stuart Mill, insbesondere bei der Betrachtung des quantitativen und qualitativen Utilitarismus näher betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch bei der Unterscheidung des Handlungs- von dem Regelutilitarismus. Des Weiteren folgt ein Denkansatz von John Harris, der dem Leser die Möglichkeit bietet, das vorher theoretische Wissen durch eigenes rezipieren zu vertiefen. Die verwendete Literatur beschränkt sich auf das 19. und 20. Jahrhundert des westlichen Sprachraums.

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Schlagwörter

Jeremy Bentham, John Harris, Regelutilitarismus, Utilitarismus, John Stuart Mill, Survival Lottery, Handlungsutilitarismus, Mo Tzu