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Jenseits von Rif und Ruhr

50 Jahre marokkanische Migration nach Deutschland

Khatima Bouras-Ostmann (Hrsg.), Rahim Hajji (Hrsg.), Andreas Pott (Hrsg.), Soraya Moket (Hrsg.)

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Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH img Link Publisher

Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Soziologie

Beschreibung

1963 wurde zwischen Deutschland und Marokko ein Anwerbeabkommen vereinbart. Aus der „vorübergehenden Beschäftigung“ marokkanischer „Gastarbeiter“ ist längst eine vielschichtige Einwanderungsgeschichte geworden. Den frühen Bergwerksarbeitern folgten bald Frauen und Kinder, später auch hoch qualifizierte Bildungsmigranten. In der zweiten und dritten Generation fanden teilweise erfolgreiche Aufstiege statt. Diese Prozesse trugen dazu bei, dass die Gruppe der marokkanischen Migranten und ihrer Nachkommen heute ähnlich heterogen wie die Migrationsgesellschaft insgesamt ist.

Der Band widmet sich der Migration und Integration dieser bisher kaum beachteten Gruppe. Die interdisziplinäre Bestandsaufnahme geht aus einer Kooperation des Deutsch-Marokkanischen Kompetenznetzwerks (DMK) mit dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück hervor.

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Schlagwörter

Integration, Transnationale Beziehungen, Partizipation, Migrationsgeschichte, Sozialstrukturelle Integration, Migration