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Spiel als Arbeit

Arbeitsorientierungen von Beschäftigten der Gamesbranche

Fabian Hoose

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Die vorliegende Studie untersucht die subjektive Wahrnehmung von Beschäftigung jenseits der klassischen Normalarbeit. Das Untersuchungsfeld ist mit der Gamesbranche ein Teil der Kreativwirtschaft, in welcher neue und ausdifferenzierte Beschäftigungsformen bereits die Regel sind. Diese atypischen Beschäftigungsverhältnisse werden jedoch nicht per se als prekär wahrgenommen, sondern sind für einige Kreative sogar der Grund für die Arbeit in diesem Bereich. Während die stärkere Marktabhängigkeit für sie kein Problem darstellt, erleben die Beschäftigten der Gamesbranche dennoch, dass die Arbeit an Spielen etwas anderes ist als die professionelle und bezahlte Ausübung eines Hobbys.

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Schlagwörter

Wandel von Arbeit, Kultur- und Kreativwirtschaft, Atypische Arbeit, Kreativarbeit, Arbeitssoziologie